Südansicht Haus S
Südansicht Haus S

Das Gebäude Haus S am Swarovski Werk 1 ist ein idealer Standort für ein Kulturgebäude. Die Architektur des Gebäudes und die Nähe zum offenen Swarovski Innenhof machen es zu einem Schlüsselprojekt.

Das Haus S kann hier als Ort für hochkarätige Modeinszenierungen bis hin zu Darbietungen experimentellen Tanztheaters fungieren. Ebenso ist die Nutzung als Artist-in-Residence-Standort mit wechselndem Ausstellungskonzepten denkbar. Dort sind kuratierte, künstlerische Events in einem markanten Gebäude wünschenswert. Haus S entwickelt hier ähnliches Potential wie beispielsweise der Hamburger Bahnhof in Berlin oder die Lokremise in St. Gallen. Bei beiden handelt es sich um öffentliche Gebäude, die nach Ablauf der eigentlichen Nutzung künstlerisch bespielt wurden, und dadurch ungeahnte Potentiale freisetzen konnten.

Es ist darauf zu achten, dass es sich beim Haus S um einen Möglichkeitsraum handelt, der als „Bottom-Up Space“ einen unterschiedlichen Personenkreis involviert. Eine mögliche Bandbreite reicht hier von hochkarätigen Ausstellungen bis hin zur Präsentation regionaler Kulturinitiativen und diverser kreativer Workshops.

Swarovski kann hier mit Umnutzungen dieser Art ein überregionales Zeichen setzten.