Im Zentrum sollen sich keine leerstehenden Geschäftslokale finden. Falls Geschäfte schließen, wird ein so genanntes Pop-up-Konzept wirksam, das leerstehende Lokale in temporär nutzbare Räume verwandelt.
Dort werden unterschiedliche Ideen getestet, vom Food-Corner bis hin zur Schuhwerkstatt. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Ein wichtiger Punkt ist, dass die Betreiber den Freiraum miteinbeziehen. Jedes Pop-up-Konzept hat die Möglichkeit, seine Präsenz im Straßenraum zu zeigen.
Ein innerörtliches Geschäftskonzept sorgt auch für eine sinnvolle Balance beim Einkaufsangebot. Eine separate Studie ist wichtig, damit man eine interessante Mischung an unterschiedlichen Geschäften erreicht. Besonders soll die Möglichkeit geboten werden, Start-up-Strategien auch für den Kleinhandel von Wattens zu etablieren.
Das Testen unterschiedlicher Ideen ist hier wichtig. Erdgeschosszonen in Wattens werden dadurch belebt und mit neuen Inhalten befüllt.
Die positive Entwicklung unterschiedlicher Pop-ups führt in weitere Folge zu Wattens - Spin-offs, die sich auch an anderen Orten weiterentwickeln sollen.